Mit Schande-Tours in die Pyrenäen

Samstag und Sonntag - Bosc de la Rabassa und Verlegung nach Escarilla

Als Wochenendoffroadparadies angepriesen machte uns das natürlich neugierig. Aber ausser ein paar trockenen und teilweise etwas steileren Staubpisten habe ich nicht viel entdeckt, während sich marsi und Jeanette zwischenzeitlich gesonnt haben. Oben soll es noch einen Aussichtspunkt geben, wie ich später von einem spanischen Grenzbeamten erfahren habe.

Es gibt nämlich doch einen befahrbaren Weg wieder einmal von Andorra nach Spanien, der in Bescaran dann herauskommt. Der Grenzerjeep erwartet uns direkt hinter einer Schotterkehre und wir kommen etwas ins Gespräch, er selbst sprach fliessend deutsch und kommt aus dem Ruhrgebiet, kleine Welt die :-)

Sonntag - Verlegung in den Westen

Ganz glücklich war ich nicht über die Verlegung, kostete sie doch wertvolle Offroadtage und die Gegend südlich von Andorra versprach noch einiges herzugeben.

Jedenfalls ging es recht früh los, über die N260 in Richtung Jaca. Jaca selbst erwies sich als bereits in der Ebene liegend und die Campingplätze als indiskutabel. Nach einigem gruppenübergreifenden Suchen fand sich dann in Escarilla ein netter Platz mitten in den Bergen. Handy sei dank konnten alle über das geänderte Ziel informiert werden.

Auf diesem Wege erfuhren wir dann auch von Mitchs Sturz :-(

Auf der Verlegungsfahrt ist der Fotoapparat noch ungünstiger untergebracht, so daß ein schneller Zugriff auf die Kamera nicht möglich war, leider also auch von diesem Tage keine Bilder.


Montag - Allein unterwegs

Freitag - Port de Cabus

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Jürgen Schubert, Juergen.Schubert@gmx.net