Wolfi Saur war inzwischen nachgekommen und hatte für Marcus Ersatzteile mitgebracht. Marcus selbst war jedoch nicht in der Lage, bis zur Abfahrt Motorradzufahren, da er sich am Tag nach dem Baumbesteigcontest den Fuß beim Frühstück mit kochend heißem Wasser verbrüht hatte und nun eine wunderschöne Brandblase selbigen zierte.
Wolfi bekam die Order, direkt von der Fähre zum Campingplatz zu kommen, um somit direkt danach das Gennargentu-Gebirge zu erkunden.
Neben dem Ausrutscher von Toscha auf frischem Asphalt hatte die Blade dummerweise auch noch ein Radlagerleiden, was sich aber dank tatkräftiger und sehr professioneller Hilfe eines in Deutschland gelernten habenden Werkstattmeisters in Siniscola schnell kurieren ließ.
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