From: Bernd Lienstaedt, liens@zfn.uni-bremen.de
Subject: Zurück aus Schottland (sehr lang)
Date: 16 Jul 1999 12:53:02 GMT
Organization: Inst. f. Hirnforschung

Moin!

Also nun bin ich wieder heimgekehrt in den Frust des Institutes und der 
Lust von drm. Bevor einer, der den Bericht ließt, die Stirn kraus zieht - 
Nein! Schottland war schön! Insbesondere das Wetter war ziemlich gut. Zwar 
kalt, aber recht wenig Regen.
Vor allen Dingen war Schottland ein Lehrstück in Sachen "Reisen mit alten 
Motorrädern".
Doch der Reihe nach: Am Montag dem 14.6. sollte es losgehen mit der Fähre 
HH - Newcastle. Am Mittwoch davor hatte ich nochmal alles durchgesehen und 
eingestellt, sah alles gut aus, aber da meine XS während des Frühjahres 
wieder ab und an eines ihrer mysteriösen Ruckelprobleme hatte war ich doch 
ein wenig skeptisch. Sollte ich eventuell doch mit der Norton fahren?? 
Aber bei der waren schon Hinterrad und Tacho ausgebaut und zwecks 
Überarbeitung zum Herrn Cordes gegeben worden.
Am Freitag Abend habe ich dann noch eine kleine Runde durch die Stadt 
gedreht und....SIE RUCKELTE PLÖTZLICH WIEDER!!! Na klasse! 
Aufgrund der Laufleistung und der "Ruckelcharakteristig" (ruckeln 
besonders während Gas geben und unstetes Standgas) schloß ich auf 
löcherige Vergasermenbranen (beliebte Macke bei XS650).
Samstagmorgen: Zuerst meinen Schrauber abgerufen: "Haste noch neue 
Vergasermenbranen? Nö!" Dann einen XS Kumpel angerufen, dieselbe Frage, 
ebenfalls Nö. OK, es war Bockhorn Wochenende. Erstmal zum Kumpel und mit 
Coulortune Verbrennungsbild angeschaut und noch eine wenig optimiert, dann 
nach Bockhorn, denn da hat ja immer so ein gut sortierter 
Alt-Yamaha-Händler seinen Stand... Der war auch da und hatte alle 
möglichen XS-Vergasermenbranen, nur nicht für die 650iger! Sollte ich doch 
noch in einer Blitzaktion die Nortonteile wiederholen?
Sonntag: Nein, die Vergasermenbranen kann man auch flicken, das ist zwar 
nicht optimal aber es geht. Allerdings war ich doch ein wenig skeptisch, 
da am Mittwoch vorher die Dinger eigentlich noch gut ausgesehen hatten. 
Also Membranen raus - ich kucke, sehen gut aus - Kumpel Cord kuckt, sehen 
gut aus. Vergleich mit Membranen aus einer Reservevergaserbank 
seinerseits, meine Membranen sind besser. Scheiße, was jetzt?
Also, Vergaser auseinander und alles überprüfen. Es war in den Vergasern 
aber alles so wie es sein sollte, das einzige was auffiel war, daß der 
eine blitzsauber war während im anderen so mysteriöse, schwarze Flöckchen 
waren. Darauf konnten wir uns echt keinen Reim machen, also Vergaser 
gesäubert und wieder rein damit.
Die Karre lief auch prima, aber das Standgas war irgendwie nicht soo 
vertrausenserweckend, aber ich höre manchmal die Mäuse husten.
Also am Montag Morgen die Karren beladen und los. 30Km hinter Bremen - 
RUCKELN! Ich fahren rechts ran. stelle die Karre ab und sage zu meiner 
Freundin: "Ok, das war es, vergiß Schottland! Mit der Dreckskarre fahre 
ich nicht in den Urlaub! Hätte ich man bloß die Norton genommen"
Aber der waidwunde Blick der mir entgegen schlug und das "nur bis zu Fähre 
erstmal" haben mich dann doch weich bekommen. Also weiter. Den restlichen 
Weg bis HH ging es auch ganz gut, sie ruckelte zwar immer noch, ließ sich 
aber einigermaßen fahren. Ich überlegte mir das ich es erst mal nur bis 
Edinburgh schaffen müßte, dort wollten wir eh einige Tage bleiben und dort 
würde ich die Karre zu einer Yamaha Werkstatt bringen und die sollten sich 
drum kümmern, schließlich war ich im Urlaub und habe einen Schutzbrief. 
Außerdem hatte ich fast das ganze Frühjahr schraubenderweise verbracht.
Der Weg von Newcastle bis Edinburgh (so zwischen 160-200km) was die 
Hölle!! Die XS ruckelte wie blöd. Mal nahm sie Gas an, mal fuhr sie noch 
60kmh. Unterwegs mußte sich meine arme Freundin auch noch anhören das sie 
ja schließlich schuld wäre das ich hier mit so einer Dreckmühle rumeiern 
muß, anstatt zu Hause fein Norton zu fahren. Ich wundere mich wirklich das 
ich das Motorrad nicht getreten habe.
OK, die vorab bestellte Unterkunft in Edinburgh entschädigte doch für 
vieles; riesiges, viktorianischen Haus, große, helle Zimmer und ein sehr 
netter Wirt. Nachdem ich (ohne richtiges Standgas) meine Karre, quer durch 
das Gewusel Edinburghs, zu einer Yamaha Werkstatt gebracht hatte war mir 
auch ein wenig wohler.
Danach begann so etwas wie Urlaub und wir sahen uns die Stadt an (sehr 
schön!). Nach 2 Tagen meldete sich die Werksatt und teilte mit das Mopped 
sei in Ordnung und ich könne es abholen, allerdings, als sie es am 
vorherigen Morgen vom Ständer holten war der Hinterreifen platt! Ah ja! 
Mmmh, der war zwar brandneu, hatte aber in Deutschland schon einige Gründe 
für Zweifel ob seiner Dichtigkeit gegeben. Diese waren aber durch die 
Überredungskünste (und den Druckmesser) meines Reifenhändlers zerstreut 
worden, den ich im übrigen als ehrlichen Handwerker sehr schätze.
Nun gut, die Werkstatt hatte einen neuen Schlauch eingesetzt und würden 
mir auch eine neue Decke aufziehen wenn ich wollte, das wäre ihrer Meinung 
nach aber nicht nötig. Also hohlte ich die Karre ab. Auf meine Frage was 
denn nun das Ruckeln verursacht hatte, wurde mir gesagt, daß der Kontakt 
für den linken Zylinder verstellt gewesen wäre, daraufhin die linke Kerze 
verrußte und nicht mehr richtig funkte. Ganz großes MMMMH. 
Erstens waren die Kontakte vor einer Wochen neu eingestellt worden und zum 
anderen hatte ich mir die Kerze während der üblen Ruckelfahrt nach 
Edinburgh natürlich angeschaut, da war nix schwarz gewesen! Aber egal, die 
Karre lief. Gewisse Zweifel blieben.
Deshalb wurde als nächstes nur eine kleine Etappe angestrebt, von 
Edinburgh nach Crieff, dort waren auch gerade Verwandte von mir im Urlaub 
und die wollten wir besuchen.
Der Weg nach Crieff ist eine der beliebtesten Heizerstrecken für die Jungs 
und Mädels aus Edinburgh und Glasgow, außerdem war Sonntag und gutes 
Wetter. Wenn die Moppedfahrer in England schon fahren als wenn es kein 
Morgen gäbe, so fahren die Schotten als wenn es auch kein Heute gäbe. Wer 
vor Kurven NICHT das Gas bis Anschlag aufreißt ist eine feige Sau und wer 
womöglich bei diesem Tun auch noch so was sie Protektorenkombis trägt, ist 
es nicht wert das man ihn auch nur mit dem Arsch ankuckt. Sehr spaßig das 
alles. 
Nun gut, wir machen eine kleine Rast, mein Blick fällt auf meinen 
Hinterreifen und was sehe ich,  einen Riß, ca. 3-4cm lang und quer über 
die Mittelrille! So tief das ich bis auf das Textilgewebe runter blicken 
konnte, welches auch noch eingerissen war. Super Sache das.... Zum Glück 
ließ der Reifen keine Luft, so konnten wir mit 60-80kmh weiterzockeln; 
wahrscheinlich habe die ganzen Einheimischen Blut und Hölle auf die 
Scheißtouris geflucht die da in ihrer Ideallinie runschwuchtelten. Aber 
ich war schon zufrieden das mir der Reifen bis Crieff nicht in Fetzen 
gegangen ist.
Dort angekommen haben wir erstmal das Hydro-Hotel gesucht, ein altes, 
ebenfalls viktorianisches Prunk- und Protz-Hotel. Sehr edler Empireschick. 
Im dem waren nämlich mein Onkel und meine Tante abgestiegen und hatte uns 
dort auch ein Zimmer reserviert, was wir aber nicht wußten und da das 
Hotel etwas außerhalb in einem alten Park liegt, habe wir es auch erstmal 
nicht gefunden und uns eine deutlich bescheidenere Unterkunft gesucht. Man 
kann halt nicht alles haben...
Am nächsten Tag ging es an einen neuen Reifen, zum Glück gab es in dem 
kleinen Kaff einen Reifenhändler, der hatte sogar einen passenden Reifen 
da, allerdings nur einen Avon Speedmaster MKII, nicht gerade ein 
Heizerreifen! Fast gerade Lauffläche und zur Seite hin hört das Profil ein 
wenig unvermittelt auf. Na ja, auf den supergriffigen Britischen Straßen 
ging es damit eigentlich recht gut, der Hinterreifen hat jetzt auch echt 
keinen Angstrand mehr (das ist aber bei dem Reifen auch nicht soo schwer). 
Leider hatte meine Freundin ihren Kettentrenner vergessen und deswegen 
mußte an der XS die Auspuffanlage runter um das Hinterrad heraus zu 
bekommen. Ob dieser Tatsache leicht verstimmt fluchte ich rum das das ein 
Scheißmopped wäre, ich hätte noch eine Norton, bei der würde das 
Hinterradaus- und Einbau schlappe 10min dauern. Worauf mich der ca. 60ig 
jährigen  Reifenhändler fragte was für eine Norton ich denn hätte? 
"Dominator 99." "Ja, das wäre eine gute Maschine." Er hätte 25 alte 
Motorräder und wenn wir Lust hätten könnten wir ihn nach Feierabend 
besuchen kommen und er würde sie uns zeigen. Wir hatten Lust.
Oh, Mann!! Was stand da alles rum, allein 3 BSA Goldstars (!), ein AJS Boy 
Racer, zig Bonnevilles (das meiste Sondermodelle), eine Norton Rotary, ein 
Bahnrenner mit JAP Motor mit dem er selbst vor 40ig Jahren Rennen gefahren 
war, eine LeMans I (die fand er aber Scheiße) und, und, und. Einiges nicht 
restauriert, aber das meiste in guten bis extrem guten Zustand. Zudem war 
der Mann wirklich sehr nett (wie eigentlich jeder den wir in Schottland 
getroffen haben), es war also ein 1a Abend!
OK, am nächsten Morgen weiter nach Pitlochry, die Karre lief, der Reifen 
war ok, aber meine Zweifel blieben. In Pitlochry (super Unterkunft mit 
weitem Blick über ein Tal) eine weite Tagestour gemacht, Karre lief. Aber 
auf dem Weg zurück zum Hotel - RUCKELN!!!!! AARRRRGGGLLLL! WARUM BIN ICH 
NICHT MIT DER NORTON GEFAHREN?
Nun gut, jammern nützt nix. Habe ich mich also am nächsten Morgen 
hingesetzt und neue Zündkontakte eingebaut und eingestellt, sowie neue 
Limakohlen eingesetzt, eigentlich war mir klar das es das nicht sein 
konnte, denn alles Zündtechnische war vorher zigmal überprüft worden, aber 
ich hatte so langsam keinerlei Ideen mehr. Schließlich und endlich habe 
ich mich noch daran gemacht mal die Benzinfilter zu überprüfen. Die werden 
bei der XS in die Benzinhähne eingeschraubt und sind am anderen Ende der 
Adapter für den Benzinschlauch. Ich hatte allerdings wenig Hoffnung dort 
etwas zu finden, weil ich wußte das mein Schrauber vor einem Vierteljahr 
die Benzinhähne Komplet überholt hatte, aber was tut man nicht aus 
Verzweiflung?
Ersten Filter raus - sieht super aus, wieder rein damit. Zweiten Filter 
raus, uups, weshalb kommt denn dabei gar kein Schluck Benzin heraus wie 
üblich, sollte der Benzinhahn verstopf sein?  Nö, isser nicht, Filter ist 
sauber also wieder rein. Ich schraube das Ding wieder rein, setzte den 
Schraubenschlüssel an um ihn festzuziehen und  - knicks, bricht mir das 
Ding durch! 
Tja, das war es gewesen wonach ich ein halbes Jahr gesucht hatte! Ich habe 
mir dann die Bruchstelle angesehen und man konnte deutlich erkennen das 
das ganze Ding nur noch von einem Hauch Metall zusammengehalten worden 
war, immer wenn ich Gas gegeben hatte und der Motor warm war hatte sich 
der Riß geweitet und der Vergaser hatte nicht nur Benzin sondern auch Luft 
gezogen. Zudem lief immer wenn ich den Benzinhahn öffnete ein ordentlicher 
Schlups Benzin über den Kabelbaum direkt daneben, löste die Ummantelung an 
und die kleinen Fetzen wurden beim Gas aufreißen dann auch noch über die 
Benzinleitung in den Vergaser gesogen, das war der merkwürdige Dreck im 
linken Vergaser. Das der Benzinhahn beim öffnen Benzin ließ war mir wohl  
schon aufgefallen, aber da das eine typische XS650 Krankheit ist ignoriert 
man das nach ein paar Jahren, normalerweise kommt das Benzin nämlich auch 
vorne heraus und richtet dort keinen Schaden an. Der Riß selber war echt 
nicht zu sehen gewesen.
Prima, prima, jetzt hatte ich den Fehler also gefunden, aber jetzt lief 
die Karre überhaupt nicht mehr, fehlte doch die Verbindung Tank - linker 
Vergaser. Zudem war das kaputte Teil natürlich so ein exzentrisches 
Yamaha-Spezialteil mit einem M7 Feingewinde (so wurde mir mitgeteilt), hat 
keine Sau!
Egal. Ich mir die SR von meiner Freundin geschnappt und nach Perth 
gebraten, so ca. 60km weit weg. Jeder hatte mit geraten zu Honda-Dickson 
zu gehen, das wäre ein großer Laden und die könnten mir eventuell helfen. 
Ich Idiot bin aber natürlich erstmal zu einem gefahren der Yamaha in 
seiner Gelbe-Seiten-Anzeige hatte. Der konnte mir nicht helfen, gab mir 
aber 2 Adressen. Die erste Adresse war ein Bastler der aber auch so ein 
Teil nicht da hatte und auch keinen Gewindeschneider für so ein 
ungewöhnliches Gewinde (den hatte übrigens niemand, scheint echt selten zu 
sein!). Er könne mir aber etwas basteln, nur brauche er dazu den 
Benzinhahn. Der war natürlich in Pitlochry und außerdem mußte dann erstmal 
das Benzin abgelassen werden. 
Die zweite Adresse war der örtliche Yamaha Händler, der war ein Arschloch! 
(Der einzige ätzende Schotte den ich getroffen habe, wahrscheinlich war er 
eigentlich Waliser...)
Also zurück zum Bastler und gesagt das ich ihm den Hahn heute oder morgen 
vorbeibrächte wenn Honda-Dickson nicht irgendwas hätte. Ich wieder raus. 
Rauf auf die SR und - springt nicht an. Ich sollte hier eventuell erwähnen 
das ich die SR meiner Freundin nicht sonderlich mag. Ab und an rächt sich 
das Motorrad dafür. Es war sehr warm...aber nach 45min lief sie wieder. 
Doch noch zu Dickson? Besser ist es vielleicht auch wenn die Karre dann 
wieder nicht anspringt.
Also hin, großer Laden in dem die Hölle los war, so ca. 20 Transport 
Kisten standen rum und die beiden Mechs kloppten im Akkord Neu-Maschinen 
zusammen. Trotzdem, kaum hatte ich, mit meinem jämmerlichen Benzinhahn die 
Werkstatt betreten, wurde alles hingelegt und gefragt was ich denn für 
Sorgen hätte. Dann kümmerte sich der Chefmech um mich, so ein Rockerktyp, 
lange Haare, Bauch, dicke Oberarme und Bart. Das einzige was an ihm 
überhaupt nicht Rockermäßig war, war seine unglaubliche Hektik, in einem 
Text kann man das echt nicht darstellen! Der durchwühlte die gesamte 
Werkstatt nach irgend etwas passendem, benutzte eine Probefahrt um bei 2 
anderen Werkstätten nachzufragen ob sie so etwas hätten, führte mehrere 
Tel. Gespräche, nix. Ganz zum Schluß klaubte er aus der letzten Ecke der 
Werkbank eine Vergaserbatterie von irgend einem BMW K-Modell und siehe da, 
der Hauptdüsenstock hatte M7 Feingewinde! Also Düse raus und das Ding 
aufgebohrt, damit auch ordentlich Sprit duchpaßt, aber auf den Düsenstock 
konnte ich den Benzinschlauch nicht aufschieben. Also weitergewühlt bis 
eine Hohlschraube mit passendem Gewinde gefunden war, auch aufgebohrt und 
ich konnte zurück nach Pitlochry. 
Aber nun mußte ich die SR ja wieder in Gang  bringen, es war immer noch 
sehr warm, oberschlau habe ich sie erst mal angekickt ohne Helm, ein Kick 
- läuft. Prima, wieder aufgebockt, Helm und Handschuhe an, drauf gesetzt 
und  - blob - Karre aus! Erwähnte ich schon das ich SR's nicht ausstehen 
kann? Na ja, nach wieder ca. 45 min und mehrmals Kerze raus und wieder 
rein lief sie dann. Ab nach Pitlochry, Provisorium eingebaut und die XS 
lief wieder wie Hölle! Das ist bis jetzt auch so geblieben. Es war zwar 
immer noch nicht richtig dicht, aber das haben wir dann am nächsten Tag 
mit einem O-Ring und einer kleinen Schlauchschelle in den Griff bekommen.
Ach ja, für die ganze Aktion wollten sie keinen Pfennig haben... Wir haben 
ihnen dann 5 Pfund für die Kaffeekasse aufgenötigt. Also falls ihr mal 
Mopped Probleme in der Gegend von Perth habt, Honda-Dickson ist eine prima 
Anlaufstelle!
So das war es so ziemlich, die restliche Reise über Inverness, Fort 
George, Loch Ness, Oban, Mull und nochmal Edinburgh verlief dann fast ohne 
Trouble (die SR hat noch 2x rumgezickt, allerdings bei ihrer Herrin), aber 
das ist eigentlich einen eigenen Bericht wert und dieser hier ist ja nun 
wirklich schon lang genug.

Bis denn
              Bernd

PS: Ach ja, am 2.7 war ich wieder zurück, am 6.7. ist mir meine Norton 
verreckt und bis heute habe ich sie nicht wieder zum Laufen gebracht. Es 
hört nicht auf, irgendwie hört es nicht auf...